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Kommentar: Glyphosat in Brot, Muttermilch, Bier und Tampons

Kommentar: Glyphosat in Brot, Muttermilch, Bier und TamponsGlyphosat (chemische Bezeichnung: N- (Phosphonomethyl)glycin) ist weltweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln – und Glyphosat steht unter Verdacht krebserregend zu sein. Dennoch geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), derzeit, nicht von einer Gefährdung durch Glyphosat aus. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung!

Erst in Muttermilch nachweisbar, jetzt Entwarnung: Zu empfindlich sei er doch, der umstrittene Elisa-Test. Dann deckte der WDR das Pestizid in Backwaren auf und das Münchner Umweltinstitut fand das Pflanzenschutzmittel in deutschem Bier, wohlgemerkt in den 14 meistverkauften Biersorten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung geht aber weiterhin nicht von einer Gefährdung aus. Schließlich findet sich Glyphosat nun auch in Tampons. Wir trinken, essen und führen unserem Körper also nahezu täglich Glyphosat zu. Ist das bestimmungsgemäße Anwendung? Rückstände finden sich in Muttermilch und im Urin. Fast jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs! Aber von Glyphosat geht keine Gefahr aus? Wie fragen uns, wie blind sollen wir sein – und was wird uns noch von offizieller Stelle vorgegaukelt? Aus unserer Sicht nehmen Ausleitungstherapien einen immensen Stellenwert in der naturheilkundlichen Praxis ein.

Informationen des BfR zu Glyphosat: http://goo.gl/TeFi5X

Unsere Fortbildungsmöglichkeiten zum Thema „Ausleitung/ Entgiftung“ finden Sie hier:
http://goo.gl/k6e56S

Quellen: http://goo.gl/HZJpHq; https://goo.gl/kjBpHN; http://goo.gl/6bzDhK

 

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