Optimierung der Theralupa-Suchmaschine: Jetzt auch Ukrainisch als Fremdsprache anwählbar
Heilpraktiker:innen wollen helfen – auch durch ein mehrsprachiges Angebot. Deshalb haben wir die Sprachauswahl unserer Theralupa-Heilpraktikerdatenbank aktualisiert. Ab sofort können Sie bei Theralupa angeben, ob Sie auch Ukrainisch sprechen. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, zu überprüfen, ob Sie auch ein Soziales Honorar anbieten möchten.
Ukrainer:innen suchen hier bei Familien, Freunden und Bekannten Suchflucht und Unterstützung – und viele Menschen aus Osteuropa und dem Eurasischen Raum haben ein tiefes Vertrauen in die Naturheilkunde.
Schon in der Vergangenheit (2014/15) haben Heilpraktiker:innen (für Psychotherapie) mit ihren Angeboten Menschen, die flüchten mussten, beruflich oder ehrenamtlich unterstützt.
Für ein entsprechendes Angebot an politisch Verantwortliche benötigen wir ein paar Zahlen und Fakten:
- Haben Sie in den letzten Jahren Flüchtlinge beraten/behandelt?
- Wie viele Personen (Kinder, Erwachsene, Familien) waren das pro Jahr seit 2015?
- Um was ging es genau?
- somatische Beschwerden
- psychosomatische Beschwerden
- psychologische Beschwerden/Konflikte
- Wie kamen die Menschen zu Ihnen?
- von sich aus, auf eigene Initiative
- vermittelt von Familienangehörigen, Bekanntenkreis etc.
- Ärzten/anderen Therapeuten
- Hilfsorganisationen, Fördervereinen
- Ämtern und Behörden
- Wer übernahm die Kosten?
- Sie selbst (ehrenamtliches Engagement)
- Soziales Honorar (gemäß Theralupa)
- Krankenkassen/Privatversicherer
- Fördervereine/Spendenorganisationen
- staatliche Stellen in Städten/Gemeinden, Bundesländern
- sonstige Einrichtungen, z.B. „Heilpraktiker ohne Grenzen“
- Gab es Sprachbarrieren, und wie haben Sie diese überwunden?
- Welches sind die (Fremd-)Sprachen, die Sie aktuell für Beratung/Behandlung anbieten?
Wir bitten Sie, die unten stehenden Fragen so schnell wie möglich zu beantworten, indem Sie uns einfach ihre Antworten in einer E-Mail an
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Stand: 17.03.2022